Nein zu chemischen Zeckenmittel, denn
die meisten chemischen Zeckenschutzmittel bedienen sich einer insektiziden (gegen Insekten) sowie akariziden (gegen Spinnentiere) Wirkung. Es greift in das
Nervensystem von Wirbellosen ein – und wird in den Talgdrüsen unserer Hunde gespeichert und dort kontinuierlich mit dem Talg ins Fell/auf die Haut abgegeben!
- Kaum zu glauben, dass die neurotoxischen Stoffe nicht ebenfalls vom Hund aufgenommen werden sollen...
Mittlerweile stehen eine ganze Reihe von biologischen Zeckenmittel zur Verfügung - alle im Hundeladen erhältlich:
- Spot ons mit Neembaumöl/Kokosöl
- Lederhalsband mit Neembaumöl/Kokosöl
- Abwehrtropfen mit verschiedenen ätherischen Ölen
- Kokosöl zum Auftragen auf das Fell
- Bernsteinketten
- Knoblauch
Außerdem können Sie ein natürliches Flohshampoo sowie Umgebungsspray erwerben!
NEIN zu chemischen Wurmkuren, denn
- Wurmkuren sind Gift – und werden nicht nur von Würmern aufgenommen, sondern auch vom Hund selbst. Sie bestehen aus neurotoxischen Stoffen, die bei
Würmen zu Lähmungen führen um sie über den Kot auszuscheiden.
- Wurmkuren wirken nicht prophylaktisch, sondern töten die Würmer, die momentan im Körper sind – wenn denn überhaupt Würmer vorhanden
sind!
Deshalb:
- Stuhltest machen - wenn der Hund Würmer hat natürlich eine Wurmkur machen. Wenn das Ergebnis negativ ist, dann bitte nicht entwurmen!!!
- Immunabwehr stärken - jeder Hund hat Würmer, nur einem gesunden Hund machen diese nichts aus!!!
- Biologische Wurmkur mit Kräutern - für alle, die ein besseres Gewissen haben, dass ihr Hund regelmäßig entwurmt wird
Mögliche Symptome für einen Wurmbefall
- Dicker, aufgeblähter Bauch
- stumpfes, glanzloses Fell
- Abmagerung (auch bei großem Hunger)
- Übelkeit, Erbrechen (morgens, schleimig)
- „Schlittenfahren“ (auf dem Po rutschen), Juckreiz After
- aus dem Maul und „aus der Haut“ stinken
- Nachts Durchfall (zwischen 3 und 5 Uhr)
- Inkontinenz abends (Wurmgifte)